GOODBYE VOLKSWAGEN TRANSPORTER
Was für ein Dilemma. Nach elf Jahren treuen Diensten hat der Volkswagen Transporter mit langem Radstand seinen Dienst quittiert. Der Kurzaufenthalt in der KFZ-Notaufnahme am Braunschweiger Hauptgüterbahnhof entpuppte sich nach einem traurigen Telefonat als Endstation Automobilhospiz. Unser dunkelroter Urlaubsbegleiter, Baumarkt-Kumpel, unser Familien-Markenzeichen liegt im Sterben, teilte der freundliche, aber ebenso hilflose KFZ-Werkstättler mit.
Er könne gerne noch auf seinem Hof stehen bleiben, die Stilllegung stände ja sowieso unmittelbar bevor, erklärte er noch empathisch. Ich schaue Frau an, Frau schaut mich an. Hätten wir ihn besser pflegen müssen? Haben wir ihn hingerichtet, vernichtet, getötet? Oder sind 17 Jahre doch ein gutes Alter? Ist 17 Jahre für einen Volkswagen Bus so wie 90 Jahre für ein Menschen oder doch viel weniger? Dagegen spricht: ab 30 Jahren gilt ein Automobil als Oldtimer. Wir haben unseren vierrädrigen Freund also in seinen besten Jahren aufgegeben. Die Kinder sind mit ihm groß geworden. Ja, selbst auf Google-Earth steht er wie ein treuer Hund vor unserem bescheidenen Heim.
Wie oft bekommt google-earth eigentlich ein update? Das kann keiner so genau sagen. Schmerzliche Jahre der Erinnerung stehen uns also bevor. Und sich so einfach auf die Schnelle mit einem Neuling trösten ist unsere Sache nicht. Aber wir müssen ja fahren. Irgendwo hinfahren. Immer weiter fahren. Klar, wir können es hinausschieben und noch eine Weile zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren. Aber wir können den Neuanfang nicht vermeiden. Also gehe ich auf mobile.de und schreibe die Todesanzeige. Und ich bin sogar so pietätslos, noch Kapitel aus seinem bitteren Ende zu schlagen. Die Scham ist dafür wohl doch nicht groß genug.
Als ich vom Leichenschmaus ermattet vom Computer aufstehe, klingelt bereits das Telefon. Und es wird nicht kondoliert, es wird erbittert gefeilscht. Und das bleibt auch die nächsten Stunden so. Die Leichenschänder riechen das Schnäppchen. Einer ist besonders aufdringlich und möchte jetzt gleich aus Hamburg kommen. Die deutsche Stimme erklärt, er würde unseren Kumpel nach Afrika verschiffen. Der Zustand wäre ihm völlig egal, die Afrikaner würden sich die Fahrzeuge selbst zurecht machen. Oder ob ich lieber noch die einhundert weiteren Anrufe der türkischstämmigen Kollegen abwarten will. Die würden nämlich „auf sicher“ noch kommen. Das überzeugt mich nicht, aber die Aussicht eines Gnadenbrots für unseren Langen in Afrika – also irgendwie sogar so etwas wie ein Charity-Gedanke – hat Überzeugungspotential.
Frau warnt noch: „Muss das denn wirklich so auf die Schnelle sein? Und noch dazu fast in der Nacht?“ Aber der Hamburger hat sich schon auf den Weg gemacht und ich telefoniere noch mit der Werkstatt am Hauptgüterbahnhof. Der Meister dort ist so freundlich und fährt unser Baby ganz vorsichtig vor die Tür, er hätte ja nun Feierabend und könne nicht warten. Der Schlüssel läge auf dem Vordereifen und die Papiere im Handschuhfach.
Hamburg ruft von der Autobahn an. Im Halbstundentakt. Ich lass mich von meiner alten Mutter vor die Werkstatt fahren. Es ist 22 Uhr – die Nacht beginnt in Braunschweig und noch mehr hinterm Lidl Helmstedter Straße. Die Zeit der Dunkelheit. Wir warten unter der einzigen Straßenlaterne. Mutter und ich. Wie früher. Aber wir nehmen uns trotzdem nicht an die Hand. Autos fahren schnell an uns vorbei. Manche immer wieder. Irgendwo am Ende des Weges muss es ein Privatetablissement geben. Oder einen gut frequentierten Drogenumschlagplatz. LKW’s pausieren mit zugezogenem Fahrerhaus. Durch fahlbeleuchtete Fabrikfenster sieht man Pappkartons monoton über blaue Fließbänder rollen. Hier ist es spürbar kälter, als in den heller beleuchteten Ecken der Stadt. Logisch ist das allerdings nicht zu erklären. Es muss also auch etwas mit einer inneren Kälte zu tun haben.
Dann biegt endlich ein Wagen mit HH um die Ecke. Die Hansestädter sind endlich angekommen. Und der, der vorher perfekt deutsch telefonierte, spricht plötzlich mit osteuropäischem Dialekt. Man kommt zu zweit, logisch, einer muss ja nachher mit dem HH-Automobil – ein schäbiger Opel Corsa in Silber – wieder zurückfahren, während der andere unseren roten Liebling besteigt. Grob fassen sie ihn an, reißen an seinen Innereien. Autosklavenmarkt! Dort wäre dies und dort das nicht in Ordnung. Beide reden wild durcheinander, einer gibt Vollgas aus dem Stand, der andere fummelt am Vergaser. Mutter bekommt Angst, die polnischen Gesichter werfen lange Schatten.
Mutter wird es zu viel. Sie flüchtet in ihren Smart und verriegelt die Türen, als ich in den Corsa steige um den Papierkram zu erledigen. Beifahrerplatz. Der Fahrer schreibt die Daten aus dem KFZ-Brief in irgendeinen ominösen selbstgemachten Kaufvertrag. Sein Kollege sichert breitbeinig die offene Beifahrertür. Jetzt gibt es kein Entkommen mehr, auch nicht, als die vereinbarte Verkaufssumme überraschenderweise wieder vakant wird. Dann ein spitzer Schrei aus dem Smart. Später erzählt die Mutter, sie hätte gedacht, der eine Bursche hole einen Knüppel aus dem Kofferraum um mich zu erschlagen, aber es waren dann doch nur die roten Kennzeichen für die Überführung.
Nach endlosen Minuten bezahlen die beiden die verminderte Summe mit einem Haufen gebügelter Zehneuroscheine. Aber mir ist schon alles egal. Ich zähle auch nicht mehr nach. Hier und heute an diesem Ort hätte ich auch Monopoly-Geld genommen. Hauptsache weg. Der mit dem vermeintlichen Knüppel geht nochmal rüber zum Smart um sich zu verabschieden. Aber Mutter lässt die Tür verschlossen und starrt eisern aufs Lenkrad. Auch noch als er klopft und dann zu seinem Kumpel rüberlacht. Ich dränge ihn ab und als er grinsend zum Transporter rübergegangen ist, findet Mutter den Sicherheitsabstand endlich ausreichend mir die Beifahrertür zu öffnen und rast in einem Affenzahn hinüber ins Licht der Stadt, als wäre ihr kleiner Smart kein Smart, sondern ein sprintiger Porsche.
Hoppsa Hopps, die Bordsteinkante muss dran glauben, ebenso das kleine Rasenstück. Nun kann ich mir das Lachen kaum noch verkneifen. Unendliche Erleichterung. Aber Mutter findet das alles überhaupt nicht so lustig. „Heute Abend verriegle und verrammle ich die ganze Wohnung!“ erklärt sie schrill, aber auch ein bisschen um ihre chaotische Fahrweise zu überspielen. Ich bin mir dabei ziemlich sicher, dass sie mich so bald nicht mehr auf eine Autobeerdigung begleiten wird. Sie lehnt dann sogar brüskiert die 50 Euro ab, die ich ihr aus Dankbarkeit und für Sprit etc. in fünf Zehneuroscheinen direkt vom Stapel in die zittrige Hand drücken will.
„Von dem Geld nehme ich nichts!“ erklärt sie aufs äußerste empört und tritt dann erschrocken auf die Bremse, als sich mein vertrauter Volkswagen-Kumpel mit einem winkenden Fahrer hinterm Steuer an uns vorbeidrückt und in eine ungewisse Zukunft fährt. Mit Genugtuung registriere ich das so vertraute Bocken, als der böse Hamburger hochschalten will. Goodbye Volkswagen Transporter, ich wünsche Dir sonnige Zeiten. Und: I bless the rain's down in A-a-frica!
Er könne gerne noch auf seinem Hof stehen bleiben, die Stilllegung stände ja sowieso unmittelbar bevor, erklärte er noch empathisch. Ich schaue Frau an, Frau schaut mich an. Hätten wir ihn besser pflegen müssen? Haben wir ihn hingerichtet, vernichtet, getötet? Oder sind 17 Jahre doch ein gutes Alter? Ist 17 Jahre für einen Volkswagen Bus so wie 90 Jahre für ein Menschen oder doch viel weniger? Dagegen spricht: ab 30 Jahren gilt ein Automobil als Oldtimer. Wir haben unseren vierrädrigen Freund also in seinen besten Jahren aufgegeben. Die Kinder sind mit ihm groß geworden. Ja, selbst auf Google-Earth steht er wie ein treuer Hund vor unserem bescheidenen Heim.
Wie oft bekommt google-earth eigentlich ein update? Das kann keiner so genau sagen. Schmerzliche Jahre der Erinnerung stehen uns also bevor. Und sich so einfach auf die Schnelle mit einem Neuling trösten ist unsere Sache nicht. Aber wir müssen ja fahren. Irgendwo hinfahren. Immer weiter fahren. Klar, wir können es hinausschieben und noch eine Weile zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren. Aber wir können den Neuanfang nicht vermeiden. Also gehe ich auf mobile.de und schreibe die Todesanzeige. Und ich bin sogar so pietätslos, noch Kapitel aus seinem bitteren Ende zu schlagen. Die Scham ist dafür wohl doch nicht groß genug.
Als ich vom Leichenschmaus ermattet vom Computer aufstehe, klingelt bereits das Telefon. Und es wird nicht kondoliert, es wird erbittert gefeilscht. Und das bleibt auch die nächsten Stunden so. Die Leichenschänder riechen das Schnäppchen. Einer ist besonders aufdringlich und möchte jetzt gleich aus Hamburg kommen. Die deutsche Stimme erklärt, er würde unseren Kumpel nach Afrika verschiffen. Der Zustand wäre ihm völlig egal, die Afrikaner würden sich die Fahrzeuge selbst zurecht machen. Oder ob ich lieber noch die einhundert weiteren Anrufe der türkischstämmigen Kollegen abwarten will. Die würden nämlich „auf sicher“ noch kommen. Das überzeugt mich nicht, aber die Aussicht eines Gnadenbrots für unseren Langen in Afrika – also irgendwie sogar so etwas wie ein Charity-Gedanke – hat Überzeugungspotential.
Frau warnt noch: „Muss das denn wirklich so auf die Schnelle sein? Und noch dazu fast in der Nacht?“ Aber der Hamburger hat sich schon auf den Weg gemacht und ich telefoniere noch mit der Werkstatt am Hauptgüterbahnhof. Der Meister dort ist so freundlich und fährt unser Baby ganz vorsichtig vor die Tür, er hätte ja nun Feierabend und könne nicht warten. Der Schlüssel läge auf dem Vordereifen und die Papiere im Handschuhfach.
Hamburg ruft von der Autobahn an. Im Halbstundentakt. Ich lass mich von meiner alten Mutter vor die Werkstatt fahren. Es ist 22 Uhr – die Nacht beginnt in Braunschweig und noch mehr hinterm Lidl Helmstedter Straße. Die Zeit der Dunkelheit. Wir warten unter der einzigen Straßenlaterne. Mutter und ich. Wie früher. Aber wir nehmen uns trotzdem nicht an die Hand. Autos fahren schnell an uns vorbei. Manche immer wieder. Irgendwo am Ende des Weges muss es ein Privatetablissement geben. Oder einen gut frequentierten Drogenumschlagplatz. LKW’s pausieren mit zugezogenem Fahrerhaus. Durch fahlbeleuchtete Fabrikfenster sieht man Pappkartons monoton über blaue Fließbänder rollen. Hier ist es spürbar kälter, als in den heller beleuchteten Ecken der Stadt. Logisch ist das allerdings nicht zu erklären. Es muss also auch etwas mit einer inneren Kälte zu tun haben.
Dann biegt endlich ein Wagen mit HH um die Ecke. Die Hansestädter sind endlich angekommen. Und der, der vorher perfekt deutsch telefonierte, spricht plötzlich mit osteuropäischem Dialekt. Man kommt zu zweit, logisch, einer muss ja nachher mit dem HH-Automobil – ein schäbiger Opel Corsa in Silber – wieder zurückfahren, während der andere unseren roten Liebling besteigt. Grob fassen sie ihn an, reißen an seinen Innereien. Autosklavenmarkt! Dort wäre dies und dort das nicht in Ordnung. Beide reden wild durcheinander, einer gibt Vollgas aus dem Stand, der andere fummelt am Vergaser. Mutter bekommt Angst, die polnischen Gesichter werfen lange Schatten.
Mutter wird es zu viel. Sie flüchtet in ihren Smart und verriegelt die Türen, als ich in den Corsa steige um den Papierkram zu erledigen. Beifahrerplatz. Der Fahrer schreibt die Daten aus dem KFZ-Brief in irgendeinen ominösen selbstgemachten Kaufvertrag. Sein Kollege sichert breitbeinig die offene Beifahrertür. Jetzt gibt es kein Entkommen mehr, auch nicht, als die vereinbarte Verkaufssumme überraschenderweise wieder vakant wird. Dann ein spitzer Schrei aus dem Smart. Später erzählt die Mutter, sie hätte gedacht, der eine Bursche hole einen Knüppel aus dem Kofferraum um mich zu erschlagen, aber es waren dann doch nur die roten Kennzeichen für die Überführung.
Nach endlosen Minuten bezahlen die beiden die verminderte Summe mit einem Haufen gebügelter Zehneuroscheine. Aber mir ist schon alles egal. Ich zähle auch nicht mehr nach. Hier und heute an diesem Ort hätte ich auch Monopoly-Geld genommen. Hauptsache weg. Der mit dem vermeintlichen Knüppel geht nochmal rüber zum Smart um sich zu verabschieden. Aber Mutter lässt die Tür verschlossen und starrt eisern aufs Lenkrad. Auch noch als er klopft und dann zu seinem Kumpel rüberlacht. Ich dränge ihn ab und als er grinsend zum Transporter rübergegangen ist, findet Mutter den Sicherheitsabstand endlich ausreichend mir die Beifahrertür zu öffnen und rast in einem Affenzahn hinüber ins Licht der Stadt, als wäre ihr kleiner Smart kein Smart, sondern ein sprintiger Porsche.
Hoppsa Hopps, die Bordsteinkante muss dran glauben, ebenso das kleine Rasenstück. Nun kann ich mir das Lachen kaum noch verkneifen. Unendliche Erleichterung. Aber Mutter findet das alles überhaupt nicht so lustig. „Heute Abend verriegle und verrammle ich die ganze Wohnung!“ erklärt sie schrill, aber auch ein bisschen um ihre chaotische Fahrweise zu überspielen. Ich bin mir dabei ziemlich sicher, dass sie mich so bald nicht mehr auf eine Autobeerdigung begleiten wird. Sie lehnt dann sogar brüskiert die 50 Euro ab, die ich ihr aus Dankbarkeit und für Sprit etc. in fünf Zehneuroscheinen direkt vom Stapel in die zittrige Hand drücken will.
„Von dem Geld nehme ich nichts!“ erklärt sie aufs äußerste empört und tritt dann erschrocken auf die Bremse, als sich mein vertrauter Volkswagen-Kumpel mit einem winkenden Fahrer hinterm Steuer an uns vorbeidrückt und in eine ungewisse Zukunft fährt. Mit Genugtuung registriere ich das so vertraute Bocken, als der böse Hamburger hochschalten will. Goodbye Volkswagen Transporter, ich wünsche Dir sonnige Zeiten. Und: I bless the rain's down in A-a-frica!
Alexander Wallasch - 18. Apr, 15:15
LB - 18. Apr, 21:48
Findest Du gewiss bald!
Bernhard v. Guretzky - 18. Apr, 23:37
Alex, jetzt kommt mal was ganz gemeines!
Du lässt hier in der Kolumne deinen Gefühlen und Gedanken freien Lauf und schimpft gleichzeitig über den Facebook-Schwachsinn deiner alten Dschungelcamp-Kumpels. Du hast dich damit in den Autismus zurückgezogen und führst im Grunde ja nur Selbstgespräche, denn der Feedback ist nun mal auf solchen Blogs eher gering. Lieg ich da jetzt völlig daneben?
B
Du lässt hier in der Kolumne deinen Gefühlen und Gedanken freien Lauf und schimpft gleichzeitig über den Facebook-Schwachsinn deiner alten Dschungelcamp-Kumpels. Du hast dich damit in den Autismus zurückgezogen und führst im Grunde ja nur Selbstgespräche, denn der Feedback ist nun mal auf solchen Blogs eher gering. Lieg ich da jetzt völlig daneben?
B
Bernhard v. Guretzky - 19. Apr, 11:57
heinrich schmitz - 19. Apr, 19:00
Bernhardt liegt falsch
Zu dieser wundervollen kleinen Erzählung wollte ich eigentlich kein Wort schreiben - weil sie für sich spricht. Aber dank Bernhardt komme ich nicht daran vorbei, oder wie es heutzutage heißt,es muss gesagt werden. Ja, die Geschichte vom Bulliabschied ist voller Gefühle und Gedanken, sehr persönlich. Das klappt bei Autisten schonmal eher nicht. Gefühle und Gedanken haben, ist das Eine, sie so fantastisch zu vermitteln, dass in einem alten Zyniker wie mir gleichfalls Gefühle der Rührung und Lachanfälle entstehen,Mitleid mit dem alten VW und Mitleid mit der armen Mutter, ist allerdings nicht vielen gegeben. Das ist das krasse Gegenteil von unüberlegtem facebook-Schwachsinn, der zwar auch seine Berechtigung haben kann, aber doch meilenweit von diesem stilsicher und dennoch locker und leicht daherkommenden Kleinod entferntist. Dass die Qualität einer literarischen Leistung nicht mit dem Feedback korreliert, hat das formal wie inhaltlich minderwertige Gedicht des großen alten Nobelpreisträgers wohl zu Genüge bewiesen. Ein Band mit solchen Geschichten wäre ein Höhepunkt der neuen deutschen Erzählkunst. Ich will mehr davon ! Natürlich wäre es trotzdem schön, den Autor gelegentlich bei facebook wieder zu treffen.:-)
LB - 20. Apr, 15:50
Ja, Alex, ein Erzählband wäre toll! Ich möchte auch mehr davon! :)
Goodbye, mein Freund